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WordPress oder kostenpflichtiges CMS?

Written by admin on 22. Juli 2011. Posted in Allgemein

WordPress erfeut sich gerade unter Anfängern im Webdesign großer Beliebtheit. Das Programm birgt unbestreitbare Vorteile: Die Software kostet nichts, ist innerhalb weniger Minuten installiert (die sogenannte „Fünf-Minuten-Installation“ – in Wahrheit geht es bei der aktuellen Version 3.2 sogar noch schneller) und ermöglicht es, Texte und Bilder auf einfach gestrickten Websites zu verwalten. WordPress ist deshalb das optimale Programm für all die Personen, die einen Blog betreiben. Dementsprechend groß ist auch der Zuspruch, den das Programm erfährt. Zum einen gewann es bereits mehrere Preise, zum anderen wurde die bisher beliebteste Version (WordPress 2.8) mehr als zehn Millionen mal heruntergeladen.

Erweiterungsmöglichkeiten von WordPress
Bei Websites, die einem komplizierten Aufbau folgen, werden auch dem Laien allerdings schnell die Grenzen von WordPress vor Augen geführt und die Vorzüge anderer Content Management Systeme (CMS) verdeutlicht. Die Frage lautet: Wann sollte man die Grenze ziehen und statt auf WordPress auf ein professionelles CMS setzen?

Die Antwort fällt geteilt aus: Auf jeden Fall gilt es, WordPress nicht zu früh abzuschreiben. Die erste Version wurde schon 2001 geschrieben. Seit dieser Zeit ist die Software einen weiten Weg gegangen und lässt sich mittlerweile durch einige Plugins zu einem recht ansehnlichen CMS machen. So erlaubt beispielsweise das Unterprogramm Buddy Press die Erstellung und Verwaltung eines eigenen sozialen Netzwerkes.

Doch für die Verwaltung wirklich großer Seiten mit komplizierten Inhalten ist WordPress schlicht nicht effizient genug, wie zwei der gängigen Kritiken an der Software zeigen: Zum einen ist das Programm nicht mehrsprachig (was für Laien beim Fachvokabular, das nun einmal mit Webdesign einhergeht, zum Problem werden kann), zum anderen verbraucht es viel Speicherplatz, der natürlich ansteigt, je größer die Verwaltungsaufgaben werden, die mit WordPress erfüllt werden müssen. Deshalb gilt: Spätestens wenn der eigene Blog die Phase des privaten Spielzeugs hinter sich gelassen hat und zu einer Webpräsenz mit großem Traffic gereift ist, ist es an der Zeit, WordPress gegen ein besseres CMS einzutauschen.

WordPress – das beliebteste Blogsystem

Written by admin on 4. Mai 2011. Posted in Allgemein

Um einen Blog oder eine Webseite zu erstellen, ist WordPress eine beliebte und frei erhältliche Software. WordPress ist eine Open Source Anwendung und steht unter der GNU GP-Lizenz. Der Quellcode ist offen und kann verändert werden, sofern die notwendige Sachkenntnis vorhanden ist.

Große Unternehmen wie die New York Times und Reuters benutzen WordPress für Ihren Internet-Auftritt gemeinsam mit hunderttausenden anderer Menschen und Unternehmen. Es kann zwischen mehr als 1.000 unterschiedlichen, frei verfügbaren Designvorlagen (Themes) gewählt werden, die mit entsprechenden Programmierkenntnissen (XHTML und CSS) den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können. Wem die Designvorlagen ausreichen, um einen Blog oder eine Webseite zu erstellen, benötigt keine PHP-, HTML-, Javascript- oder CSS-Kenntnisse. Beiträge kann man in einem Editor verfassen, der sich intuitiv wie gängige Office-Software bedienen lässt.

Während die Beiträge auf WordPress erstellt werden, können sie im fertigen Design des Blogs angeschaut werden. Sie werden bereits in der Vorschau genau so angezeigt, wie sie dann im Internet zu sehen sein werden. Die Bilder oder andere Dateien werden während des Verfassens des Beitrages hochgeladen und durch „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle eingefügt. Diese Bilder oder Dateien werden in der WordPress Media-Bibliothek gespeichert und können durch Suchmaschinen gefunden werden und erscheinen zum Beispiel in der „Bildersuche“ bei google. Diese Bilder und Dateien stehen nun selbstverständlich auch für andere Beiträge des Blogs zur Verfügung.

Bei WordPress ist es möglich, dass mehrere Autoren an dem Blog mitarbeiten. Sie können unterschiedliche Rechte erhalten wie „Artikel schreiben“ oder „Plugins aktivieren“. Wenn es gewünscht ist, kann jedem Beitrag eines WordPress Blogs eine Kommentarfunktion hinzugefügt werden, und es ist möglich Buttons3 zu aktivieren, die es den Lesern unkompliziert ermöglicht, den Artikel zu bewerten und in verschiedenen sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Digg usw. zu verbreiten.

Gegen Kommentar-Spammer schützt das Akismet Plugin von WordPress zuverlässig, wobei dem Blogbetreiber die letzte Entscheidung zum Löschen überlassen wird. Jede Menge Addons und Widgets können direkt aus dem Backend gesucht, heruntergeladen, und integriert werden.

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