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WordPress Blog: Datentraffic steigern
Jeder, der bei WordPress aktiv ist, verfolgt ein Ziel: Er (beziehungsweise sie) möchte den Datentraffic beim eigenen WordPress Blog steigern. Umso überraschender ist es, dass zahlreiche Internetseiten nicht über eines der besten Hilfsmittel verfügen, um jenes Ziel zu erreichen: Die XML-Sitemap. Wer eine solche einbindet, kann binnen kurzer Zeit mitverfolgen, wie sich der Traffic des eigenen WordPress Blog erhöht.
Was ist die XML-Sitemap?
Die XML-Sitemap (XML = Extensible Markup Language) ist ein Inhaltsverzeichnis für den eigenen Blog, welches ganz oben angefügt wird und sämtliche bis dato erschienenen Artikel zusammenfasst und verlinkt. Dies heißt, über die Sitemap kann ein Leser direkt zu einem alten Beitrag von zum Beispiel August 2011 springen.
Providerwechsel samt der WordPress Homepage
Nicht immer ist die Auswahl des ersten Webhosters die perfekte. Nicht selten kommt es vor, dass der Hoster die Erwartungen, welche Sie an das WordPress Hosting stellen nicht mehr erfüllen kann, seinen Dienst komplett aufgibt oder ein anderer schlicht das bessere Angebot hat. An diesem Punkt muss man sein aktuelles WordPress Hosting studieren und bei Bedarf den Provider wechseln. Wir sagen Ihnen, was Sie hierbei einplanen sollten.
Was Sie von Ihrem aktuellen Webhoster benötigen, ist der Zugang auf Ihre Dateien und auf die Datenbanken. Die Dateien werden häufig über ftp Programme übertragen. Für die Datenbanken existieren Systeme wie phpMyAdmin. Fragen Sie am besten, wenn Sie unsicher sind, bei Ihrem Provider nach.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie auf jeden Fall ein Backup Ihrer WordPress Umgebung anfertigen. Vergessen Sie dabei auch die Datenbanken nicht. Dann können Sie anfangen.
WordPress – Besser als die Konkurrenten?
Wer eine professionelle Homepage erstellen möchte, der braucht ein funktionierendes, leistungsstarkes und zuverlässiges Content Management System. WordPress hat sich diesbezüglich innerhalb kürzester Zeit einen sehr guten Ruf erarbeitet. Aber wie gut ist es eigentlich im Vergleich mit anderen Systemen? Kann man anderswo vielleicht viel besser eine professionelle Homepage erstellen? Ein Blick auf Websitebaker und Typo 3 und ein Vergleich soll diesbezüglich helfen.
Eine professionelle Homepage erstellen: Websitebaker oder WordPress?
Wer eine professionelle Homepage erstellen möchte, deren Inhalt, Aussehen und Auftreten über das allzu offensichtliche Laienhafte hinausgeht, dürfte als erstes CMS zu Websitebaker greifen. Die Gründe sind so einfach wie schlüssig: Das Programm ist schnell erlernbar, leicht bedienbar und ist optisch ansprechend. Beim letzten Punkt überzeugt es möglicherweise sogar mehr als WordPress. Dieser Punkt ist aber natürlich wesentlich eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks. Was keine individuelle Einschätzung ist, sind die Grenzen, die Websitebaker gesetzt sind. Gerade in der Frage von Modulen und Templates liegt der Webseiten-Bäcker doch deutlich hinter WordPress zurück.
WordPress Teil des Kampfs gegen SOPA
Am Mittwoch, den 18. Januar 2012 erlebten alle Benutzer von einem WordPress Blog eine Überraschung: Die Startseite des beliebten kostenfreien CMS blieb für mehrere Stunden schwarz. Der individuelle WordPress Blog konnte zwar noch erreicht werden, aber weitere Dienste waren ebenfalls abgestellt. WordPress beteiligte sich mit dieser Aktion am Kampf der Internet-Gemeinde gegen SOPA und wollte jedem Inhaber und Leser von einem WordPress Blog schon einmal einen Vorgeschmack darauf geben, was passiert, wenn das Gesetz dieses Namens tatsächlich in Kraft treten würde.
Über SOPA
SOPA ist eine Kurzform für einen amerikanischen Gesetzesentwurf, der ausgeschrieben „Stop Online Piracy Act“ bedeutet. Mit diesem wollte die republikanische Kongressmehrheit insbesondere den wachsenden Urheberrechtsverletzungen Herr werden. Dazu sollten die Bundesbehörden bislang noch nicht gekannte Macht erhalten. SOPA sollte es dem FBI ermöglichen, nicht nur eine IP, sondern gleich eine gesamte Domain abzuschalten. Gerade dagegen lief insbesondere WordPress Sturm.
SEO und Social Networking auf WordPress
WordPress, das ursprünglich als Blog-Anwendung gestartet wurde, entwickelt sich immer weiter zu einem perfekten Content Management System (CMS) gerade für kleine und mittlere Projekte. Diese hohe Popularität können Sie bereits erkennen, wenn Sie in Blogverzeichnissen viele Blogs miteinander vergleichen. Und da WordPress ein Open Source Projekt ist, ist auch die WordPress Community, die dahinter steht, entsprechend groß. So werden viele Plugins entwickelt und größtenteils kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt, das mehr einer Anerkennung entspricht, angeboten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei solchen Plugins, die auf eine Seitenoptimierung abzielen. Hierbei spielen natürlich auch Social Network Plugins eine immer wichtigere Rolle.
Und es gibt sie, die Vielfalt an unterschiedlichsten SEO- und Social Media Plugins. Falls Sie sich für einen WordPress Blog entscheiden, sollten Sie sich zunächst ein geeignetes Plugin für Daten Backups installieren, denn nichts ist ärgerlicher, als wenn alle Daten weg sind. Sie können wählen zwischen Plugins, welche automatisch in einem von Ihnen festgesetztem Zeitraum oder manuell Backups der Datenbank und der Struktur erstellen Es gibt aber auch solche, bei denen der komplette Domaininhalt gesichert werden kann. Nun können Sie damit beginnen, Ihre WordPress Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Als Erstes sollten Sie die Linkausgabe von unverständlichen Zahlencodes hin zu lesbaren Titeln ändern. So können Sie in Artikelüberschriften und dadurch folglich ebenso in die Links optimal Keywords einarbeiten.
WordPress und Sicherheit
WordPress ist ein mächtiges System zum Erstellen von Weblogs. Schon bei der Entwicklung wird darauf geachtet, dass die Sicherheit des Systems immer an erster Stelle steht. Das heißt jedoch nicht, das man auf die Sicherheit einer WordPress – Installation nicht achten muss. Engagiert man einen der unzähligen Hoster, welche mittlerweile das System bereits vorinstalliert anbieten, ist der Aufwand dafür natürlich geringer, da hier in der Regel von den Hostern die jeweils aktuellsten Updates installiert werden. Allerdings sollte man auch hier hin und wieder ein Auge darauf werfen, dass der Hoster es mit dem Updaten von WordPress genau nimmt und möglichst immer die neuste Version einspielt.
Immer auf dem neusten Stand bleiben
Wenn man WordPress auf einen eigenen Server aufspielt oder eine eigene WordPress – Installation verwendet, dann sieht die Sache etwas anders aus. Hier ist man selbst dafür verantwortlich, das Unbefugte keinen Schaden anrichten können.
Empfehlenswerte Plugins für WordPress
WordPress ist eins der flexibelsten Content Management Systeme, die es gibt. Im Blogsektor wird es derzeit am häufigsten eingesetzt und bringt durch Plugins viele zusätzliche Features mit. In dem folgenden Artikel präsentieren wir Ihnen einige empfehlenswerte WordPress Plugins, mit denen Sie wertvolle Funktionen zu WordPress hinzufügen.
WP Touch macht das WordPress Blog mobil
Viele Surfer gehen mittlerweile schon mobil ins Internet. Doch die Desktopseiten sind auf dem Smartphone oftmals unübersichtlich. Deshalb ist es empfehlenswert, das Plugin WP Touch zu installieren. Damit wird Ihre WordPress Seite inklusive der Kategorien und Unterseiten für Touchscreensmartphones optimiert auf iPhone, Android, BlackBerry und Windows Phone 7 Smartphones ausgegeben.
Mit BuddyPress eine Community starten
Ein weiteres empfehlenswertes WordPress Plugin ist Buddypress. Damit ist es möglich im eigenen Blog ein soziales Netzwerk mit Profilen, Freundschaften und anderen Features, die von Facebook und Co. bekannt sind. Der Vorteil:
Themes für WordPress selbst erstellen
Themes oder auch Templates genannt, sind ein ganz wichtiger und zwingender Bestandteil von WordPress. Themes sind vor allem für die optische Gestaltung und Funktion von WordPress verantwortlich. Viele Seitenbetreiber wünschen sich einen individuellen Auftritt im Internet, aber das Erstellen eines Themes ist nicht ganz so einfach.
Wer ein eigenes Theme erstellen möchte, muss über sehr gute Kenntnisse in den Bereichen (X)HTML, CSS und PHP verfügen. Für Einsteiger in die Welt des Webdesigns ist via http://wiki.selfhtml.org ein sehr gutes Tutorial verfügbar. Wer über genannte Fähigkeiten verfügt und sein erstes Theme für WordPress erstellen möchte, der findet auf der Seite von Christian Strang unter http://wordpress.lernenhoch2.de/handbuch/eigenes-wordpress-template-erstellen/ ein super Handbuch zu diesem Thema.
Möglichkeiten von WordPress – Blog – Mitgliederseite – Online Shop
WordPress ist eine kostenlose und leicht zu bedienende Software, mit der sich Webinhalte verwalten lassen. Schon 2003 startete die Entwicklung. Inzwischen ist es in der Version 3.2 erhältlich und hat große Verbreitung gefunden. Zwar basiert WordPress auf PHP, und es wird eine MySQL-Datenbank benötigt, aber die Installation und Upgrades sind ohne Programmierkenntnisse möglich.
Mithilfe von Plugins werden weitere Funktionen hinzugefügt. Es existieren über tausend frei erhältliche Plugins für WordPress, so dass es den eigenen Bedürfnissen anpassbar ist, egal ob man ein Blog, eine Mitgliederseite oder einen Onlineshop realisieren möchte. Das bereits in der Standardversion enthaltene Plugin „Akismet“ schützt beispielsweise zuverlässig vor Spam. Mit „NextGEN Gallery“ lassen sich Bilder verwalten, mit „Contact Form“ Kontaktformulare erstellen und mit „WordPress e-Commerce“ ein kleiner Onlineshop einrichten. Eine Liste mit den beliebtesten Plugins gibt es auf der Downloadseite der Programmierer.
WordPress hat eine große und aktive Entwicklergemeinde. In seinen Möglichkeiten steht es kostenpflichtigen Content Management Systemen in nichts nach. Wer dennoch eine Funktion vermisst, kann auch kommerzielle Anbieter mit der Entwicklung eines Plugins beauftragen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie nicht an eine bestimmte Agentur gebunden sind. Da WordPress Open Source ist, können Sie jederzeit einen anderen Anbieter oder Webdesigner mit der Pflege Ihres Internetauftritts beauftragen, ohne eine neue Lizenz für ein CMS erwerben zu müssen. Wie auch bei den Plugins ist die Auswahl freier Templates enorm, um das Design dem eigenen Geschmack anzupassen. Wer sich selbst um seinen Internetauftritt kümmern möchte, findet im Internet hilfreiche Tutorials und Erklärungen.
WordPress ist für Blogs inzwischen so beliebt, dass die beiden Begriffe beinahe synonym verwendet werden. Mit WordPress lässt sich ein Blog innerhalb weniger Minuten einrichten. In Sachen Technologie entspricht es den neuesten Standards, um Texte, Dateien und Bilder hochzuladen sowie mehrere Nutzer einzurichten. Neben unzähligen Bloggern verwenden auch große Internetauftritte wie die New York Times, die Nachrichtenagentur Reuters und das Wall Street Journal WordPress.
Die besten Plugins für WordPress
WordPress ist die mit Abstand beliebteste Blogging-Software. Und mit den richtigen Plugins können Sie WordPress um zahlreiche nützliche Funktionen erweitern. Egal ob eine leistungsfähige Suchmaschinen-Optimierung, Besucherkontrolle oder Video-Integration. Für fast alle Anforderungen gibt es die passende Lösung und das meistens völlig kostenlos.
Einfache Integration
In der linken Navigationsleiste des Administrations-Backend befindet sich die Plugin Verwaltung. Dort können Sie alle schon installierten Plugins aktivieren oder auch wieder deaktivieren oder löschen. Über den Button bearbeiten lässt sich der Quelltext der Plugins genau an die eigenen Wünsche anpassen. Hierfür sollten Sie sich allerdings gut in PHP auskennen, da WordPress komplett in PHP programmiert ist. Wenn Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Plugins verschaffen wollen, gehen Sie im linken Navigationsmenü einfach auf „Installieren“. Neben einer ausgefeilten Suchfunktion befindet sich dort auch ein Link direkt zur Webseite mit allen Plugins, die für WordPress erhältlich sind. Allerdings befinden sich dort mehrere Tausend verschiedener Plugins, was es etwas schwierig macht, die Besten zu finden.
Antispam Bee
Irgendwann hat jeder Blog auch mit dem Problem von Spam zu kämpfen. Antispam Bee ist ein Antispam-Plugin, das in der Lage ist den CSS-Hack zu erkennen. Zudem identifiziert es Spam, der bereits erkannt wurde ebenso wie Kommentare aus Ländern die gesperrt sind. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer sinnvoller Optionen.
All in One Seo
Da die WordPress Funktionen für eine gute Suchmaschinenoptimierung nicht ausreichen, muss hier ein anderes Tool her. Mit All in One Seo lassen sich Pack Funktionen wie NoIndex, Description, Canonical und Keywords hinzufügen. Das Plugin ist kostenlos und bietet einen guten Funktionsumfang. Wer etwas Geld investieren möchte, sollte sich dagegen wpSeo mal anschauen. Für 20 Euro erhalten Sie mehr Funktionen und eine schnelle Performance.
FV WordPress Flowplayer
Das Plugin kann verschiedene Formate abspielen. Dies sind unter anderem Flash, H.264 und MP4. Dabei kann der Player direkt in die Oberfläche von WordPress eingebaut werden, sodass Sie ein neues Symbol erhalten, mit dem neue Videos hochgeladen und verknüpft werden können.