Author Archive
SEO für WordPress
Wer sich mit einem Blog beziehungsweise einer Onlinepräsenz beschäftigt, wird früher oder später probieren diese zu optimieren, um mit der persönlichen Webpräsenz in den vorderen Rankingpositionen gefunden zu werden. Für das WordPress CMS gibt es ein paar ausgezeichnete Plug-ins, die Ihnen als unerfahrenen wie auch erfahrenen Anwender die Aufgabe beachtlich erleichtern. Die überwiegenden Zahl der Plug-ins sind gebührenfrei. Mit wenigen Einstellungen können Sie ein optimales Ergebnis erzielen. Abhängig von dem Entwickler sind diese im Handling mehr oder weniger mühsam. In jedem Fall müssen Sie sich die Einzelheiten jedes Plug-ins genauer ansehen, um die richtige Auswahl für Ihr WordPress CMS und auch das WordPress Webhosting zu treffen.
Den persönlichen Blog wirkungsvoll schützen
Wer einen persönlichen Blog über WordPress betreibt, der sollte sich auch zeitig Gedanken über den Schutz machen, denn vor allem der Administrationsbereich ist ein begehrtes Ziel von Angreifern und sollte deshalb besonders gut gesichert werden.
Wenn ein neuer Blog eingerichtet wird, dann legt das System einen neuen Administratoren-Zugang fest mit einem sicheren Zugangscode. Das beschützt den Administrator-Bereich vor öffentlichem Zugang über die Login-Seite. Doch dies genügt noch bei weitem nicht aus, um den Blog sichern zu können.
Mit dem Ziel, dass es ein Eindringling nicht zu einfach hat, sollten folgende Strategien, um einen Blog sichern zu können, per Hand ausgewählt werden. Es existiert zwar keine hundertprozentige Sicherheit, doch so werden auf jeden Fall eine größere Anzahl Stolpersteine gestreut, die den Zugang wesentlich erschweren sowie den Blog sichern.
WordPress Plugins für mehr Funktionalität
Der Einsatz von WordPress ist schon lange kein Geheimnis im Internet mehr, doch bietet diese Blog Software bei weitem mehr Möglichkeiten, als dies vielen Menschen vertraut ist. Der Bereich WordPress Plugin kann dabei einen Weblog maßgeblich verändern und signifikant mehr Funktionalität einräumen, wobei mit Hilfe dieser Erweiterungen die eigentlich als Blog Software designte Open Source Softwarelösung ebenfalls als Content Management System benutzt werden kann. Die Optionen sind groß, die Anwendung einfach – genau deshalb gilt es das WordPress Plugin als solches näher zu betrachten.
Finden und installieren
Das WordPress Plugin als solches kann man einfach finden. Unterschiedliche Internetportale bieten eine kostenfreie Übersicht über die gängigsten und besten Produkte hierzu. Dabei beeindruckt das Angebot nicht nur durch große Auswahl, sondern vielmehr dadurch, dass dies kostenfrei benutzt werden kann. Doch viel bedeutender für den Webmaster ist der simple Einbau. Dazu stehen zwei Wege offen. Entweder das WordPress Plugin wird in den jeweiligen Ordner auf den Web Space geladen und per Hand aktiviert oder aber im Backend zum Upload ausgesucht und selbständig installiert. In beiden Fällen kann der gewünschte Ausbau der Funktionsvielfalt durch ein WordPress Plugin innerhalb von Sekunden erledigt sein.
Wahl ohne Grenzen
Besonders der Bereich rund um die Suchmaschinenoptimierung kann eine Menge an Optionen aufzeigen. Es existiert dabei nicht ein WordPress Plugin, sondern vielmehr eine riesige Auswahl an Plugins, die unterschiedlichste Vorteile mit sich bringen können. Besonders das WordPress Plugin WpSEO oder das WordPress SEO Plugin sowie der All in One SEO Pack haben es hierbei besonders in sich.
Die Anwenderverwaltung in WordPress
WordPress ist inzwischen mehr als eine Blog-Software, denn immer häufiger findet diese OpenSource Softwarelösung auch als Content Management System ihren Platz in der virtuellen Welt, da selbst dafür ihre Vorteile schlicht für sich sprechen. WordPress gewinnt aber auch dadurch an Format und Sympathie, da mittels der integrierten Administration der WordPress Benutzer gerade Internet Projekte oder Web Magazine sehr gut und auffallend schnell eine Benutzerverwaltung vorfinden, die ihren Wünschen Rechnung trägt.
Einfach, Einfacher, die WordPress Nutzer Verwaltung
WordPress hat ebenfalls im Bereich WordPress Benutzer wieder einmal alle Trümpfe in der Hand. Im Backend und Admin Panel ist mit einem einfachen Klick auf Benutzer die Vielzahl an Möglichkeiten sofort zur Auswahl.
WordPress Blog: Datentraffic steigern
Jeder, der bei WordPress aktiv ist, verfolgt ein Ziel: Er (beziehungsweise sie) möchte den Datentraffic beim eigenen WordPress Blog steigern. Umso überraschender ist es, dass zahlreiche Internetseiten nicht über eines der besten Hilfsmittel verfügen, um jenes Ziel zu erreichen: Die XML-Sitemap. Wer eine solche einbindet, kann binnen kurzer Zeit mitverfolgen, wie sich der Traffic des eigenen WordPress Blog erhöht.
Was ist die XML-Sitemap?
Die XML-Sitemap (XML = Extensible Markup Language) ist ein Inhaltsverzeichnis für den eigenen Blog, welches ganz oben angefügt wird und sämtliche bis dato erschienenen Artikel zusammenfasst und verlinkt. Dies heißt, über die Sitemap kann ein Leser direkt zu einem alten Beitrag von zum Beispiel August 2011 springen.
Providerwechsel samt der WordPress Homepage
Nicht immer ist die Auswahl des ersten Webhosters die perfekte. Nicht selten kommt es vor, dass der Hoster die Erwartungen, welche Sie an das WordPress Hosting stellen nicht mehr erfüllen kann, seinen Dienst komplett aufgibt oder ein anderer schlicht das bessere Angebot hat. An diesem Punkt muss man sein aktuelles WordPress Hosting studieren und bei Bedarf den Provider wechseln. Wir sagen Ihnen, was Sie hierbei einplanen sollten.
Was Sie von Ihrem aktuellen Webhoster benötigen, ist der Zugang auf Ihre Dateien und auf die Datenbanken. Die Dateien werden häufig über ftp Programme übertragen. Für die Datenbanken existieren Systeme wie phpMyAdmin. Fragen Sie am besten, wenn Sie unsicher sind, bei Ihrem Provider nach.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie auf jeden Fall ein Backup Ihrer WordPress Umgebung anfertigen. Vergessen Sie dabei auch die Datenbanken nicht. Dann können Sie anfangen.
WordPress als CMS System für alle
Ohne Frage ist das WWW inzwischen nicht nur bezüglich der vorhandenen Shopping wie auch Informationsmöglichkeiten sehr gefragt und wichtig, jedoch auch, um den eigenen Willen und den persönlichen Gedanken auszudrücken. Blogs nehmen hierbei gerade im privaten Umfeld wahrlich einmal längst überhand, wenngleich natürlich mit der Software WordPress die Option besteht mit ein paar Klicks und in Windeseile etwas Interessantes aufzubauen und entstehen zu lassen. Doch WordPress bietet nicht lediglich privaten Bloggern beste Chancen, sondern auch Privatpersonen auf der Recherche nach der perfekten Basis für ihre eigene Webseite.
CMS Lösungskonzept WordPress
Leicht, gebührenfrei und plausibel soll eine CMS Lösung am besten sein. Alle diese Faktoren kann WordPress als CMS nun in der Tat bieten sowie auch entsprechend einbringen, denn immerhin sind es viele Kleinigkeiten, welche auch das Arbeiten von privaten Personen mit diesem Softwaresystem zu etwas Besonderem werden lässt. Bedeutend zu wissen ist dabei, dass die Bedienung sehr mühelos geraten ist.
Benutzerrechte bei WordPress
Das Homepage Programm WordPress verfügt wie nahezu jedes vernünftige CMS über eine Benutzerverwaltung, die im Backend (Dashboard) zu finden ist.
Die Rollen
Beim Homepage Programm WordPress werden Benutzer in sog. Rollen eingeteilt, von denen es fünf Stück von Haus aus gibt: Abonnent, Mitarbeiter, Autor, Redakteur, Administrator. Mann kann diese Rollen am besten mit einer Gruppenverwaltung bei anderen CMS vergleichen. Einzelnen Benutzern gesondert Rechte zu geben ist bei diesem Homepage Programm standardmäßig nicht vorgesehen.
WordPress – Besser als die Konkurrenten?
Wer eine professionelle Homepage erstellen möchte, der braucht ein funktionierendes, leistungsstarkes und zuverlässiges Content Management System. WordPress hat sich diesbezüglich innerhalb kürzester Zeit einen sehr guten Ruf erarbeitet. Aber wie gut ist es eigentlich im Vergleich mit anderen Systemen? Kann man anderswo vielleicht viel besser eine professionelle Homepage erstellen? Ein Blick auf Websitebaker und Typo 3 und ein Vergleich soll diesbezüglich helfen.
Eine professionelle Homepage erstellen: Websitebaker oder WordPress?
Wer eine professionelle Homepage erstellen möchte, deren Inhalt, Aussehen und Auftreten über das allzu offensichtliche Laienhafte hinausgeht, dürfte als erstes CMS zu Websitebaker greifen. Die Gründe sind so einfach wie schlüssig: Das Programm ist schnell erlernbar, leicht bedienbar und ist optisch ansprechend. Beim letzten Punkt überzeugt es möglicherweise sogar mehr als WordPress. Dieser Punkt ist aber natürlich wesentlich eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks. Was keine individuelle Einschätzung ist, sind die Grenzen, die Websitebaker gesetzt sind. Gerade in der Frage von Modulen und Templates liegt der Webseiten-Bäcker doch deutlich hinter WordPress zurück.
WordPress Teil des Kampfs gegen SOPA
Am Mittwoch, den 18. Januar 2012 erlebten alle Benutzer von einem WordPress Blog eine Überraschung: Die Startseite des beliebten kostenfreien CMS blieb für mehrere Stunden schwarz. Der individuelle WordPress Blog konnte zwar noch erreicht werden, aber weitere Dienste waren ebenfalls abgestellt. WordPress beteiligte sich mit dieser Aktion am Kampf der Internet-Gemeinde gegen SOPA und wollte jedem Inhaber und Leser von einem WordPress Blog schon einmal einen Vorgeschmack darauf geben, was passiert, wenn das Gesetz dieses Namens tatsächlich in Kraft treten würde.
Über SOPA
SOPA ist eine Kurzform für einen amerikanischen Gesetzesentwurf, der ausgeschrieben „Stop Online Piracy Act“ bedeutet. Mit diesem wollte die republikanische Kongressmehrheit insbesondere den wachsenden Urheberrechtsverletzungen Herr werden. Dazu sollten die Bundesbehörden bislang noch nicht gekannte Macht erhalten. SOPA sollte es dem FBI ermöglichen, nicht nur eine IP, sondern gleich eine gesamte Domain abzuschalten. Gerade dagegen lief insbesondere WordPress Sturm.